Sorgende Gemeinde werden |
Onlineveranstaltung
für Pastor*innen, Diakon*innen, Sozialpädagog*innen, beruflich oder ehrenamtlich Mitarbeitende
Mit dem Konzept „Sorgende Gemeinde werden" öffnet sich die Kirchengemeinde in das Dorf, in die kommunale Gemeinde, in das Quartier. Die Herausforderungen des demografischen Wandels sind nur gemeinsam mit „anderen" zu bewältigen. Das Leitbild von Sorgenden Gemeinschaften, „Caring Communities", geht von einer Verantwortungsteilung zwischen den Akteuren im Gemeinwesen aus, vor allem unter Einbezug der dort lebenden Personen: dem Zusammenspiel aller, um Zukunftsfragen zu beantworten. Kirchengemeinden, die sorgende Gemeinden werden, entwickeln gemeinsam mit anderen Akteuren und den Menschen vor Ort eine Sorgekultur, die sich an der Lebenswirklichkeit älterer Menschen orientiert. Sie öffnen kirchliche Räume für das Miteinander der Generationen und schaffen so Räume für Begegnung. Das auf EKD-Ebene entwickelte Konzept „Sorgende Gemeinde werden“ greift die Themen des Siebten Altenberichtes der Bundesregierung (Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Schaffung und Erhalt zukunftsfähiger Gemeinschaften) auf. Annegret Trübenbach-Klie, Bildungsreferentin der Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung in Baden, hat dieses Konzept mitentwickelt und in der evangelischen Kirche Baden erprobt. Sie stellt das Konzept vor und berichtet von den Erfahrungen aus Baden.
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Zeit |
Dienstag, 09.04.2024 bis Dienstag, 09.04.2024, 17:00 bis 19:15 Uhr
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Leitung |
Pastorin Anita Christians-Albrecht
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Ort |
30625 Hannover
, online
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Anmeldung |
Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Zentrum für Seelsorge und Beratung
30625 Hannover
, Blumhardtstr. 2a
Tel.: 0511 79 00 31 19
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Kosten |
keine
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Veranstaltungsnummer |
118/24/0072
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